Freitag 25.6.: Zwischen 17 und 19 Uhr.

Samstag 26.6.: Zur Windjammerparade von 11 bis 12.30 Uhr und abends von 16.30 bis 18 Uhr.

Sonntag 27.6.: Vormittags 10 bis 11.30 Uhr und nachmittags von 15 bis 17 Uhr.

Flugroute jeweils über das Hauptgeschehen an der Förde.

Die vier Züge sammeln sich und gehen knapp nach 18 Uhr Richtung Innenstadt. Schließen Sie sich einem Zug an und folgen uns in die Innenstadt. Wir hoffen das viele Lübecker diesen Tag mit uns begehen.
Aufgrund mehrerer Baustellen und Sicherheitsrisiken, die sich auf der engen Strecke vor St. Petri ergeben könnten, werden die Züge nicht direkt an St. Petri vorbei führen (Die genauen Wege lesen Sie bitte weiter unten unter ‘Strecken’).
Sie können daher je nach Zug Ihre Blume an folgenden auf der Veranstaltung ausgeschilderten Orten ablegen, an denen wir sie dann für Sie vor die Kirche bringen:

• Zug A (Stadtpark): Holstenstraße am Kohlmarkt, Einmündung Schmiedestraße
• Zug B (Jürgen-Wullenwewer-Str.): An der Baustelle bei der Sandstraße (Klingenberg)
• Zug C (Mühlenteller): An der Baustelle bei der Sandstraße (Klingenberg)
• Zug D (Bahnhof): Auf der Holstenstraße, Treppen vor St. Petri

Wenn Herr de Jager dann St. Petri verlässt wird er symbolisch die blühende Universität, die Wirtschaft Lübecks und unsere Zukunft mit Füßen treten. Um 20.30 Uhr bitten wir alle Bürger eine Schweigeminute für Lübeck abzuhalten.

Wir wollen ein gemeinsames, friedliches Zeichen setzen, um der Landesregierung zu zeigen, dass wir zusammen stehen und gemeinsam für die Stadt Lübeck kämpfen!

Kommen Sie in den AStA, holen Sie sich die neuen Flyer, sagt Sie es weiter. Jeder Fan unseres Teams Lübeck kann direkt zum Erfolg beitragen. Lassen Sie uns den Sieg in die Hansestadt Lübeck holen!

Strecken

Strecke A

Stadtpark->
Roeckstraße->
Gustav-Radbruch-Platz->
Burgtor->
Große Burgtor-Straße->
Koberg->
Breite Straße->
Beckergrube->
Fünfhausen->
Schüsselbuden->
Holstenstraße (Blumen ablegen, Ecke Schmiedestr.)->
Kohlmarkt->
Markt

Strecke B

Jürgen-Wullenwever-Straße->
Moltkestraße->
Rehderbrücke->
Krähenstraße->
Wahmstraße->
Königsstraße->
Mühlenstraße->
Klingenberg (Blumenablage)->
Sandstraße->Markt

Strecke C

Mühlentorplatz (Anliegender Park)->
Mühlenbrücke->
Mühlenstraße->
Klingenberg (Blumenablage)->
Sandstraße->
Markt

Strecke D

Konrad-Adenauer-Straße am Bahnhof->
Lindenplatz->
Puppenbrücke->
Holstentorplatz->
Holstenbrücke->
Holstenstraße->
Treppe->
Kohlmarkt->Markt

Sternmarsch

Jost de Jager und Wolfgang Kubicki kommen am Donnerstag, den 1. Juli ins Herz unserer Stadt, in die Universitätskirche St. Petri zu Lübeck.
Dort werden sie ihre Pläne zur Abwicklung der Uni Lübeck verteidigen.

Der AStA ruft alle Lübecker dazu auf, um 18 Uhr mit uns an einem von uns organisierten Sternmarsch in die Alt-Stadt teil zu nehmen. Von vier ausgewählten Sammelpunkten werden wir gemeinsam in dass Lübecker Zentrum gehen:

• A: Stadtpark an der Roeckstraße
• B: Wullenwever-Straße und Hövelstraße
• C: Mühlenteller im anliegenden Park
• D: ZOB in der Konrad-Adenauer-Straße

Diese Mal stehen wir vor einem Heimspiel!

Nachdem die Medien und die Landes-Politik uns bisher mehrmals unterschätzt und ignoriert haben, setzen wir jetzt in Lübeck das Signal, um endgültig das Gehör zu bekommen das wir brauchen.

Flyer: Demo am 1. Juli: schwarzweiß | gelb

Der AStA und StuPa, Lübeck kämpft!

Dies taten sie jedoch in nicht immer richtiger Form. So heißt es auf Seite 1:

Ausgestattet mit Trillerpfeifen, Plakaten und gelben T-Shirts mit dem Aufdruck ‘Lübecks Uni bleibt’ machten die Studierenden, Professoren und Mitarbeiter gestern Nachmittag der Regierung Dampf.

Sieht man sich das Bild zu dem Artikel an, erkennt man jedoch gelbe T-Shirts, auf denen ‘Ich kämpfe für die Uni Lübeck’ steht.
Es liegt nahe, dass ein Redakteur der ‘Kieler Nachrichten’ so beeindruckt von der ganzseitigen Unterstützung der ‘Lübecker Nachrichten’ war, dass er etwas durcheinander bekommen hat:

Weiter schreiben die ‘Kieler Nachrichten’:

In der aufgeheizten Stimmung schlugen einige Demonstranten über die Stränge und verfolgten am Ende der Kundgebung Wissenschaftsminister Jost de Jager, der im Verlauf der Rempeleien zu Boden ging.

Dass Herr de Jager verfolgt wurde ist wahr. Allerdings kam es vor und während des Sturzes zu keinerlei Berührungen zwischen Demonstranten und Herrn de Jager.
Lediglich die Polizei hatte ganz am Ende der Demonstration der Sicherheit halber Herrn de Jager eng umrungen, wobei es zu Berührungskontakt kam. In Anbetracht der Hektik der Demonstranten, die endlich ihre Chance witterten, dem Herren direkt ins Gesicht zu sagen, dass sie ihn für einen Versager halten, ist dies als Vorsorge verständlich.
Ich konnte Herrn de Jager selber nicht sehen und war einige Meter entfernt.
Ich habe jedoch mit einem Polizisten geredet, der mir sagte, dass alles sehr friedlich ablief, dass es aufgrund der vielen sich schnell bewegenden Personen jedoch wilder aussah als es war.

Was ist jetzt aber mit den Rempeleien?
Der einzige, der gerempelt hat, war Herr de Jager … direkt gegen eine Rasenkante, wie man auf diesem Video erkennt:

Die Polizei zog auch insgesamt eine positive Bilanz der größten Demonstration seit Jahrzehnten.

Auf Seite 16 steht:

Während sich der Demonstrationszug langsam in Bewegung setzte, wogte vor dem ZOB ein gelbes Meer – der Farbe der Lübecker Universität.

Die Farbe der Universität zu Lübeck ist jedoch ein dunkles Türkis, wie man leicht im Internet nachlesen kann.

Weiter steht zu lesen:

Wissenschaftsminister Jost de Jager (CDU) stellte sich als einziges Regierungsmitglied den Protesten

Unerwähnt bleibt das über 14.000 Leute bezeugen können, dass de Jager nicht alleine vor den Landtag kam, sondern viele Politiker der Regierungskoalition sich den Protesten stellten, unter Anderem:

• Fraktionsvorsitzender CDU, Dr. Christian von Boetticher
• Fraktionsvorsitzender FDP, Dr. Wolfgang Kubicki (FDP)
• Gerrit Koch (FDP)
• Sprecherin der FDP-Fraktion für Europa-, Wissenschaft-, Frauen- und Kulturpolitik (Von R. Stegner verdeckt) , Kirstin Funke
• Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr, Jost de Jager
• Minister für Bildung und Kultur, Dr. Ekkehard Klug (FDP)
• Mitglied des Bildungsausschusses, Cornelia Conrad (FDP)
• Mitglied des Bildungs- und Sozialausschusses, Heike Franzen (CDU)

Foto von Thorsten Biet

Viele hundert Menschen (vierzehntausend) sind über knapp 90 Kilometer nach Kiel gekommen und haben den Tag über friedlich demonstriert.
Es gab einen landesweiten Schulterschluss aller Studierender, es protestierten Menschen aller Lebensbereiche gegen diese absolut unsinnige, dem Land in vielen Bereichen schadende Politik. Wir finden die Berichterstattung der ‘Kieler Nachrichten’ daher einseitig und uninformiert.

Für die ungeklärten Fragen wären wir doch ansprechbar gewesen!

Der Lübecker Teil der Demonstration begann vor dem Kieler Hauptbahnhof.
Nach einem umfangreichen Vorprogramm (Genaue Auflistung wird hier noch veröffentlicht) sprachen zu den größtenteils in Gelb erschienenen Lübeckern:

• Prof. Peter Dominiak, Präsident der Universität
• Niklas Finck, Präsident des Studierendenparlaments
• Bernd Saxe, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck

Weiter ging es zum Schloßgarten. Dank moderner Telekommunikation und Freundschaften über die Universitäten hinaus hat sich die frohe Botschaft, von der Anzahl der Teilnehmer her werde man Geschichte schreiben, schnell verbreitet.

Die beiden Demonstrationszüge die am Bahnhof in Kiel und vor der Christian-Albrecht-Universität begonnen hatten, vereinten sich nun endlich zu ihrer vollen Größe.
Nachdem man sich voller Freude begrüßt und die Menschenmenge halbwegs Platz auf den engen Straßen gefunden hat, gab es eine Zwischenkundgebung mit Reden von:

• Tobias Langguth, AStA-Vorsitzender der CAU
• Hannah Thierau und Tomke, AStA-Vorsitzende Uni und FH Flensburg
• (Tanzeinlage Flensburger Studenten)
• Linda Krause (AStA-Vorsitzende Universität zu Lübeck)

Gemeinsam ging es mit über 14.000 Teilnehmern zum Landtag.
Dort warteten Politiker (u.a. W. Kubicki, J. de Jager, G. Koch) auf die ankommenden Studenten.
Ralf Stegner ergriff das Wort. Nachdem er jedoch versuchte die Demonstration für sich als Wahlkampfveranstaltung zu mißbrauchen, wurde er von uns mit Hilfe der Anlage des Show-Trucks und der kräftigen Stimme von Georg Engelbart einfach übergebügelt und zum Verstummen gebracht.
Bei der Endkundgebung sprachen:

• Georg Engelbart (AStA Uni Lübeck)
• Stefan Brüggemann (AStA Uni Flensburg)
• Marcel Masouri (AStA CAU Kiel)
• Dr. Frank Niebuhr (Niedergelassener Arzt)
• Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. Rolf Hilgenfeld (SARS-Forscher, Professor in Lübeck)

Mit circa 2.500 gelben und violetten Luftballons setzten die Studenten ein gemeinsames Zeichen der Freundschaft und ein Zeichen gegen weiteren Abbau von Studienplätzen und Qualität in der Lehre: “Da fliegen unsere Studienplätze”.

Die Demonstration war umwerfend. Hoffentlich umwerfend genug um jemanden aus der Regierung zum Einlenken zu bewegen und den Zug Bildung wieder auf die Gleise zu hieven.

Die Polizei stufte die Demonstration als durchweg friedlich ein und ich möchte mich hierfür nocheinmal bei allen bedanken.

Rede von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen vor dem Schleswig-Holsteinischen Landtag am 10. Dezember 2008:
“Höchste Priorität jedoch hat Bildung. Bildung ist personalintensiv, Bildung ist kostenintensiv. Aber Bildung ist auch eine Investition. Und zwar die beste, die wir tätigen können: mit der höchsten Rendite und ohne die Gefahr von Abschreibungen. “
“Ich meine: Bildungsausgaben sind nicht konsumtiv. Bildungsausgaben sind investiv! Vielleicht muss sich hier ein wenig das Verständnis ändern!”

Liebe Kommilitoninnen, liebe Kommilitionen, sehr geehrte Dozentinnen und Dozenten, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

die vorgelegten Sparpläne der Haushaltsstrukturkommission der CDU/FDP vom 25. Mai sehen u.a. die Schließung der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Flensburg und die Beendigung des medizinischen Studiengangs an der Universität zu Lübeck vor. Insgesamt stehen fast 2.000 Studienplätze auf den Spiel und vor allem auch die Arbeitsplätze exzellenter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Es ist die Überzeugung der Studierendenschaft, dass diese Streichungsvorhaben auch die Universität Kiel mittel- und langfristig teuer zu stehen kommen werden: Das Land hat sich verpflichtet 10.000 neue Studienplätze zu schaffen, adäquate Mittel dafür sind nicht vorgesehen. In Kiel werden die Lehrveranstaltungen zukünftig also noch voller und die Lehrmittel noch schlechter. Gleichzeitig brechen der CAU wichtige Kooperationspartner in der Wissenschaft weg. Dies wird auch Auswirkungen auf die bestehenden Cluster mit Lübeck haben, auf die Attraktivität des Hochschulstandortes Schleswig-Holstein bei Drittmittelgebern z.B. der DFG, aber natürlich auch für zukünftige Berufungen.

Insgesamt begibt sich Schleswig-Holstein auf einen bildungs-, wissenschafts- und wirtschaftspolitischen Holzweg, wenn an dem Innovationsmotor schlechthin gespart wird – den Hochschulen. Dagegen wollen wir ein Zeichen setzen. Deshalb haben Fachschaften, AStA und StuPa zusammen mit den anderen ASten aus Lübeck, Flensburg und Kiel Proteste gegen die Giftliste der Landesregierung organisiert.

Der Auftakt wird ein Zusammentreffen mit Lübecker Studierenden am 15. Juni um 21 Uhr in der pumpe e.V sein. Mit Musik, politischem Kabarett und Redebeiträgen wollen wir uns auf die folgenden Demonstrationen am Mittwoch einstimmen: Der AStA der Uni zu Lübeck wird sich dann am 16.06. ab 15 Uhr vom Hauptbahnhof Richtung Landeshaus bewegen. Der DEMO-Zug der Kieler Studierendenschaft beginnt um 14 Uhr am Audimax und wird sich über die Holtenauer Str. zum Schlossgarten bewegen, um dort mit den Lübeckern
und TeilnehmerInnen der Gewerkschaften zusammen zu treffen.

Liebe KommilitonInnen, liebe DozentInnen, nehmen Sie an dieser Demonstration teil! Das Studierendenparlament wird für den Nachmittag des Mittwochs eine Vollversammlung
ausrufen. Der Ausfall aller Lehrveranstaltungen soll allen Studierenden und deren DozentInnen ermöglichen an den Protest teilzunehmen. Nutzen Sie alle diese Chance! Diskutieren Sie in den Veranstaltungen und Arbeitsgruppen über das Thema und rufen Sie zur Teilnahme auf! Der Hochschulstandort Schleswig-Holstein braucht uns – uns alle!

Mit freundlichen Grüßen,
Tobias Langguth (AStA Vorstand) und Julia Wuttke (StuPa-Präsidium)

• Asylvorlesung in Berlin: Drei Professoren der Uni halten in Berlin “Vorlesungen”
• Diskussion im Forum
• Den kompletten zeitlichen Ablauf gibt es in diesem Artikel.

Hier gibt es den Lageplan:

Viele Mitglieder der Gremien haben sich das Wochenende über in Kappeln an der Schlei versammelt um Krisenmanagement zu betreiben. Zu Freizeit und Entspannung kam es in Anbetracht der Lage kaum und es wurde angestrengt gearbeitet. Zusätzlich zur aus der gegenwärtigen Lage herrührenden Motivation kam, dass ihr uns mit eurer enormen Rückendeckung am letzten Donnerstag abermals beflügelt und motiviert habt, alles Nötige in die Wege zu leiten, was in unserer Macht steht, um die Uni zu retten.

Es gab und gibt eine Menge zu tun! Wir sind alle zuversichtlich, dass wir es gemeinsam schaffen können. Euer Verhalten am Donnerstag war vorbildlich und hat ein strahlendes Licht auf unsere Stadt und seine Studenten geworfen. Wir hoffen, auch in Zukunft auf euch bauen zu können und haben angestrengt an Lösungen gearbeitet, wie ihr nicht zuletzt an dieser Seite erkennen könnt.

Hier war mal der Aktionsplan bis 16.6
DER AKTIONSPLAN WIRD ABER GERADE ÜBERARBEITET

Für Anregungen, Verbesserungen und Kritik bin ich offen!

Ein Sterben der Universität, der Forschung und das Abwandern der über die Jahrzehnte sich in Lübeck angesiedelten Betriebe der Medizintechnik und deren Zulieferer wird Lübeck schwer treffen.Über Jahrzehnte sich entwickelte Spitzenmedizin und Kooperationen sollen unachtsam dahin gewischt werden.

Die Senatssitzung am Mittwoch hat einen umwerfenden Vorgeschmack darauf geliefert, wie Lübeck zusammen rutschen kann und muss.

Seitens der Bürgerschaft wurde ein Aktionsbündnis gegründet und eine Bürgerbegehren wird organisiert.

Dies wirft die Frage auf, was wir tuen können?!

Die Organisation des Widerstandes kommt schnell ins Rollen und ganz Lübeck muss jetzt an einem Strang ziehen.

Jeder ist dazu angehalten, Flyer gut sichtbar aufzuhängen (zum Beispiel in seinem Fenster). Wir arbeiten daran bessere Flyer und auch Aufkleber zu erstellen um unserem Protest ein Gesicht zu geben. (Seht euch z.B. mal die St. Petri-Kirche an)

Über dieses Wochenende planen die Gremien der Studierendenschaft ihr vorgehen und ab Montag haben wir dann hoffentlich einen Masterplan!

Soviel sei aber schomal gesagt, die Familie wird einen Ausflug machen!

Unser Ziel ist es so viele Demonstranten, Betroffene und Engagierte wie möglich nach Kiel zu bringen und zu demonstrieren. Da die Planung noch läuft und die SONDERZÜGE (pl.) noch nicht gemietet sind, werdet ihr wohl noch ungeduldig bleiben müssen.

Nachtrag: Sonderzüge sind zu teuer und die Bahn kommt uns einfach nicht entgegen, daher werdet ihr und ich wohl zusammen Gruppentickets für die Bahnkaufen /Bus fahren / Auto fahren / Rad fahren müssen

Angestrebt wird der 16. 17. oder 18. , die Uni wird den ganzen Tag über ausfallen, also möge der letzte doch bitte die Tür abschließen.

Wer Ideen für die Demo hat und mithelfen will, der ist willkommen.

Hilfe ist alles was der Uni hilft, jeder kann sich etwas überlegen und/oder sich im AStA melden.

—

Hinweisen möchte ich nochmal auf die Spendenaktion, aus der auch die Transportmöglichkeiten finanziert werden. Gestern auf der Senatssitzung kamen an die 10.000 Euro zusammen, ihr seht also, es tut sich etwas in unser kleinen Hansestadt.

Kontoverbindung:
Alumni / Freunde und Förderer

Stichwort: Lübeck kämpft für seine Uni
Kto. 870 425 600
BLZ 230 707 00 (Deutsche Bank AG)
IBAN: DE 31 2307 0700 0870 4256 00

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Damit es unter diesen Umständen nicht untergeht:
Man kann sich jetzt für die Gremienwahl StuPa/Fachschaft  (Haus 24a – AStA) eintragen.