Bürgerschaftssitzung in Kiel
8. Juni 2010 | Von Susanne | Kategorie: Aktionen | Letzte Änderung: 11. Juni 2010 um 00:40 UhrWie von Bürgermeister Bernd Saxe bereits angekündigt, wird die nächste Bürgerschaftssitzung in der Landeshauptstadt in Kiel stattfinden. Um das Ganze gelb zu unterlegen, sollen möglichst viele Studenten mit nach Kiel reisen. Treffpunkt ist am Freitag, den 11. Juni m 9.45 Uhr am Lübecker ZOB. Die Busse werden gestellt und sind bereits bezahlt. Die Sondersitzung findet ab 12:00 Uhr direkt vor dem Landeshaus in Kiel statt. Die Rückfahrt in Kiel ist auf etwa 14 Uhr angesetzt.
Es wird gebeten, dass sich die Interessenten vorab auf Listen einzutragen, um ausreichende Transportmittel zu gewährleisten. Die Listen liegen ab Dienstag um 12 Uhr im AStA aus.
Liebe Kommillitoninnen, liebe Kommilitonen !
wir, die Ehemaligen der Alumni, sind begeistert über Euer Engagement für unsere Universität und wollen
Euch gerne alle notwendige Unterstützungen geben!
Ich habe in den Anfangsjahren der Freien Universität Berlin studiert, die Freie Universität wurde auch
gegen den Widerstand von Tod und Teufel von Studenten und Dozenten gegründet.
Mit herzlichem Gruß
Diedrich Dieckhoff
Sehr geehrter Herr Meynköhn,
seit vielen vielen Jahren ist meine Familie und ich Ihr Stammkunde auf den Strecken zwischen Festland und Hallig Hooge oder Amrum. Übermorgen werden Sie als Geschäftsführer des WDR mit Ihren Mitarbeitern und Gästen in Anwesenheit unseres Ministerpräsidenten Carstensen Ihr 125jähriges Firmenjubiläum feiern. Ich wünsche Ihnen eine schöne Feier und ein weiteres stabiles Firmenleben!
Zeitgleich findet vor dem Landeshaus in Kiel eine Sondersitzung der Lübecker Bürgerschaft statt zum einzigen Thema: Abschaffung des Studiengangs Humanmedizin in Lübeck im Rahmen des Sparpakets der Kieler Landesregierung.
Das bedeutet, daß Schleswig-Holstein künftig noch weniger Ärzte ausbildet – Ärzte, die sich oft und gerne nach ihrer Ausbildung im Lande ihrer Uni niederlassen. Ärzte, die besonders auch auf unseren nordfriesischen Inseln dringend erforderlich sind. Der Bundesminister für Gesundheit Rösler hat das Problem erkannt und fordert, die Ausbildungsplätze für Ärzte nicht zu verringern, da besonders in ländlichen Gegenden der Ärztemangel vorprogrammiert ist. Kiel macht jetzt das Gegenteil.
So kommt die jetzige Lübecker Misere auch bei Ihnen, dem WDR, an: Die Gesundheitsversorgung Ihrer Kunden und Mitarbeiter in Nordfriesland soll sich nicht verschlimmern.
Wir hoffen, daß dies Ihnen eine Bemerkung, einen Appell, an Herrn Carstensen wert ist: Keine Streichung der Ärzteausbildung in Lübeck!
Mit herzlichem Dank dafür
Ihr Stammkunde und Universitätsarzt
Dr. Martin Lindig
Lieber Landesvater,
so wird das nix mit der Wiederwahl,da hast Du mit Deinen, beiden tollen Fachministern ein Eigentor
geschossen. Lübecks UNI platt machen – das geht garnicht. Am 30.10.76 haben wir schon einmal
100 ooo Demonstranten auf die Wiesen um Brokdorf gebracht. Lasst Euch überraschen, wozu Volkes
Wille in der Lage ist. Ich empfehle schon mal ein Bittgesuch fürs Altenteil bei der Hausbank HSH Nordbank, denn bbald gibts Beides nicht mehr, weder die Bank noch Eure Regierung.
Geruhsame Tage im Koog.
Hi, könntet ihr nochmal Ort & Zeit der Sitzung für die aufschreiben, die selbst mit dem Auto fahren würden und so wie ich grad die passenden Infos nicht finden…. Danke!